Die Prozession führt durch die Innenstadt an einigen Kirchen vorbei und endet auf dem Domplatz am Denkmal des seligen Kardinal von Galen, der sich während der NS-Diktatur vor allem gegen die Euthanasie an Behinderten und psychisch Kranken eingesetzt hat.
Wolfgang Hering, der Organisator, hält dort eine Schlussansprache und einer der teilnehmenden Priester segnet die Lebensrechtler.